Das Projekt ZenaB widmet sich den aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt und bietet Unternehmen wertvolle Unterstützung bei der dringend erforderlichen Fachkräftesicherung.
Im Fokus stehen dabei insbesondere geringqualifizierte, unqualifizierte und gesundheitlich eingeschränkte Beschäftigte – eine Zielgruppe, deren Potenzial häufig im beruflichen Kontext noch nicht voll ausgeschöpft wird.
Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit den Unternehmen existenzsichernde und nachhaltige Beschäftigungsmöglichkeiten für diese Personengruppen zu schaffen. Gleichzeitig sollen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen in ihrer Personalentwicklung unterstützt werden, um das Fachkräftepotenzial dieser Zielgruppen bestmöglich zu nutzen.
Unsere Arbeitsmarktpotentialmanager*innen und Qualifizierungssupporter*innen unterstützen Sie und Ihre (neuen) Beschäftigten zum Beispiel konkret
Das Projekt ZenaB wird von den beiden Projektpartnern, der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (faw) und dem Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V. (BWNRW), umgesetzt. Die Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen e.V. (unternehmer nrw), der DGB Nordrhein-Westfalen und der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e.V. unterstützen als Sozialpartner das Vorhaben. ZenaB wird im Rahmen des Programms: „Wandel der Arbeit sozialpartnerschaftlich gestalten“, vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bis zum 30.06.2027 gefördert.
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (faw) gemeinnützige Gesellschaft mbH
www.faw.de
Impressum
Elke Finke
Projektleitung
Tel: 05251-14287-291
elke.finke@faw.de
Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V.
www.bwnrw.de
Impressum
Suzana Rieke
Projektreferentin
Tel.: 0211 4573-224
rieke@bwnrw.de
Das Projekt „ZenaB – Zugänge in eine existenzsichernde und nachhaltige Beschäftigung in NRW“ wird im Rahmen des Programms „Wandel der Arbeit sozialpartnerschaftlich gestalten“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.